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Der Traum von einer Film- und Fernsehkarriere

Medienberufe - Das sollte beachtet werden
Es gibt eine Vielzahl von Medienberufen und viele unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten. Ausbildungsmöglichkeiten können beispielsweise eine Ausbildung an einem entsprechenden Berufskolleg, die klassische Ausbildung mit Abschluss an der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder einem Studium sein. Des Weiteren gibt es sehr viele Quereinsteiger, die über Umwege an einen Medienberuf gelangt sind.

Bevor eine Ausbildung in diesem Bereich angestrebt wird, sollte über das spätere Arbeitsverhältnis nachgedacht werden. Nicht jeder eignet sich als freier Mitarbeiter oder Freelancer. Freie Mitarbeit bedeutet, es wird auf eigene Rechnung gearbeitet. Das Ganze hört sich erstmal nicht schlecht an, kann die eigene Arbeitszeit doch frei eingeteilt werden. Aber Achtung, man muss sich selber um die Kranken-, Renten-, Arbeitslosenversicherung, … kümmern. Auch gibt es kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Des Weiteren ist man einem harten Konkurrenzkampf ausgeliefert, und freie Wochenenden gehören der Seltenheit an.

Wer sich gegen den Freien Mitarbeiter entscheidet, sollte beachten, dass viele Zeitungsverlage Journalisten und Redakteure nur auf dieser Basis einstellen, nachdem zuvor mindestens ein Volontariat abgeleistet wurde. Zudem sind in der Regel Volontariate schlecht bezahlt, falls eine Vergütung überhaupt stattfindet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man sich ständig weiterbilden muss. Kein anderes Berufsfeld unterliegt einem ständigen Wechsel, wie das der Medienberufe. Wer damit allerdings zu recht kommt, hat einen sehr interessanten Beruf.